Tätigkeiten
| Venflons legen, Blut abnehmen |
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| PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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| OP-Assistenz | 
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| Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
| Nichtärztliche Tätigkeiten |
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| Eigene PatientInnen betreuen |
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| Chirurgische Wundversorgung |
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| Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
| Aufwandsentschädigung |
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| Essen gratis bzw. vergünstigt | |
| OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
| Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
| Gesamtnote |
5 |
| Team/Station |
5 |
| Kontakt zur Pflege |
5 |
| Integration in Team |
5 |
| Unterricht |
5 |
| Betreuung |
5 |
| Freizeit |
5 |
Sonstige Anmerkungen
Alles in Allem fand ich diese Famulatur sehr gut.
Man kann bei den Visiten mitlaufen, es ist aber niemand böse, wenn man mal auch nicht dabei ist (manche ÄrztInnen machen die Visiten spannender als andere).
Man kann genug Blutabnahmen machen und Venflon legen, ebenso gibts die Möglichkeit Katheter zu legen/wechseln, diverse Stati zu erheben und bei allerlei Untersuchungen dabei zu sein.
Solche Untersuchungen waren z. B. :
ERCP, Gastroskopie, Coloskopie, PEG-Sonde legen, Obduktion, Aszites-Punktion, Pleura-Punktion, Ultraschall.
Ebenso konnte man mit dem Psychiater, der jeweils am Montag und Donnerstag vormittags kam, mitlaufen.
Wer will, kann auch gerne an einem Nachtdienst teilhaben und darf dann auch die Fälle in der nächsten Morgenbesprechung präsentieren.
Im Falle eines Nachtdienstes hat man am nächsten Tag nach der Morgenbesprechung frei.
Da bei meinem Famulaturstart recht viele FamulantInnen anwesend waren, gab es teilweise wenig zu tun (weil Blutabnehmen / Venflon legen, etc dadurch sehr schnell ging) und dann durften wir herumlaufen und uns Arbeit suchen. Dies war insofern positiv, als wir wirklich dorthin gehen konnten, wo für uns interessante Dinge passiert sind (z. B. Endoskopie, Ambulanz, Station, Ultraschall, Ergometrie).
Obwohl ich auf der Inneren famuliert habe, konnte ich ohne Probleme auch auf anderen Stationen vorbeischauen; ich war z. B. öfters auf der chirurgischen Notaufnahme / Ambulanz, wo sich die ÄrztInnen auch freundlich und erklärungswillig meiner angenommen haben.
Wir wurden zwar gegen Ende meiner Famulatur zu einer Stammstation" auf der Inneren zugeteilt"
