Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
2 |
Team/Station |
2 |
Kontakt zur Pflege |
4 |
Integration in Team |
2 |
Unterricht |
2 |
Betreuung |
2 |
Freizeit |
2 |
Sonstige Anmerkungen
Die Famulatur hat mir gut gefallen, durfte viel machen und ausprobieren. Das einzige Manko war, dass ausser den Turnusärzten sich eigentlich nicht wirklich jemand gekümmert hat ausser man hat bisschen genervt, dann haben sie schon mal was erklärt bzw. machen lassen. Dafür haben die Turnusärtze sehr viel abgegeben und sich teilweise auch für einen eingesetzt, damit man was machen durfte. Durfte zum Beispiel einige Wundversorgungen machen und eigenständig untersuchen. Natürlich unter Aufsicht, aber wenn man zeigt, dass man das beherrscht, dann machen die Ärzte nebenbei was anderes oder schauen vielleicht nur einmal kurz drauf und verlassen sich sonst auf einen.
Die Stimmung unter den Ärzten fand ich gut, war locker und angenehm. Allerdings muss man bei manchen sich kurz beweisen, damit sie einen ernst nehmen, vor allem die älteren Herren. Aber wenn man mal ein paar Fragen zufrieden stellend beantwortet hat war das alles kein Problem.
Auf der Station war es mit dem Pflegepersonal teilweise etwas schwierig, ich hatte das Gefühl, dass die Damen und Herren etwas frustriert waren und das haben sie dann gerne an den Studenten ausgelassen. Aber ausser bei Blutabnahmen oder Venflons bzw für die Visite war auf der Station eigentlich nichts zu machen.
Hat mir insgesamt gut gefallen und kann ich nur empfehlen.