Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
1 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Super Famulatur, vor allem wenn es die erste Famulatur auf einer Gyn ist, ansonsten könnte es eventuell etwas eintönig werden.
Das gesamte Team samt Pflege ist sehr nett und man wird gut aufgenommen!
Der Tag beginnt um 07:30 mit der Morgenbesprechung, danach geht es entweder gleich in den OP oder man kann auch mit den Turnusärzten auf die Station mitgehen und ggf. Venflons legen oder Aufnahmen machen. Ansonsten kann man sich aussuchen wo man hingehen möchte - es gibt eine Schwangerenambulanz, eine Gyn-Ambulanz und verschiedene Spezialambulanzen (Pränatal, Urodynamik, Diabetes, Dysplasie ...). In der Ambulanz habe ich meist nur zugesehen, ab und zu gab es eine Blutabnahme, aber sonst hab ich dort nichts selber machen können. Neben einer KPJ-Studentin war ich die einzige Famulantin, weshalb ich sehr oft im OP eingeteilt war. Das hat mich persönlich nicht gestört, da wirklich alle motiviert waren etwas zu erklären oder zu zeigen! :-)
Es gibt auch gratis Essen, was für Krankenhausessen sehr gut ist. Ich konnte meist gegen 13 Uhr nachhause gehen, manchmal sogar etwas früher und selten später.
Alles in allem kann ich die Famulatur sehr empfehlen - Es ist nicht so hektisch wie in großen Krankenhäusern und das Team ist ausgesprochen lieb! :-)