Allgemeine Information
| Weiterempfehlung |
0% |
| Gesamtbewertung |
Befriedigend |
| Bewertungszeitpunkt |
Dezember 5, 2016 |
Zeit
| Zeitslot |
Zeitslot 1 |
| Gesamtzeitaufwand |
51h - 80h |
| Anwesenheitspflicht |
80% |
Prüfung
| Schwierigkeit |
Mittel |
| Prüfungsmodus |
Multiple Choice, Short Essay |
| Prüfungsvorbereitung |
VO-Folien, VO-Besuch |
Qualität
| Qualität der Vorträge |
Befriedigend |
| Inhaltsübereinstimmung mit MedOnline |
60% |
| Anteil an Übungseinheiten |
10% |
| Klinische Relevanz |
50% |
Sonstige Anmerkungen
Der Aufbau des SSMs gestaltet sich sehr chemisch, die meisten Seminare wurden meiner Meinung nach sehr langweilig abgehalten mit Ausnahme derer, die von den Jüngeren vorgetragen wurden. Die praktischen Anteile daran sind 3 Führungen durch die 3 Labore sowie Biobanken, ein Drogentest, bei dem Freiwillige aus der Gruppe viel Mohnstrudel essen dürfen und ein Blutausstrich.
Das gute ist, dass das SSM nur 17 Tage dauert, wobei am letzten nur mehr die Prüfung abgehalten wird. Der Unterricht beginnt immer so gegen 10 Uhr und endet nachmittags spätestens gegen 16 Uhr. Man bekommt am ersten Tag einen Zettel mit den Terminen, die sich da etwas von denen im MedOnline unterscheiden. Zwischendrin sind immer Mittagspausen eingetragen, die wir bei uns oft ausfallen lassen konnten und dadurch früher entlassen wurden. Die zeitliche Organisation ist leider nicht die beste.
Die Note setzt sich aus der Anwesenheit sowie dem Abschlusstest zusammen. Die Prüfung bestand bei uns aus 14 Fragen, wobei es dazu keine Altfragen gibt. Es wurde beteuert, dass die Prüfung nicht so schwer sei und sie jeder schaffen würde.
Ich habe mir von dem SSM erwartet, diverse für den späteren klinischen Alltag wichtige Laborparameter noch einmal genauer zu lernen, bzw. zu wiederholen, aber leider kam das definitiv viel zu kurz. Rückblickend betrachtet haben mir die Vorträge nicht viel gebracht.