Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
3 |
Integration in Team |
2 |
Unterricht |
2 |
Betreuung |
2 |
Freizeit |
3 |
Sonstige Anmerkungen
Im Rahmen einer Pflichtfamulatur war ich für zwei Wochen im AKH auf der Unfallchir. und Sporttraumatologie.
Unter anderem durfte ich
- in der Ambulanz: Patienten untersuchen (zb. Schulter, Knie..) , Röntgenbilder interpretieren
- in der Wundversorgung: Wunden nähen, Tetanus impfen
- auf den Stationen: Blut abnehmen, Venflon legen, ZVKs entfernen, Blutkonserven vorbereiten und anhängen, Visite begleiten
- im OP: Assistenz bei div. Athroskopien, Plattenentfernungen, Carpaltunnelspaltung, Tibiakopffraktur usw.
Jeden Tag in der Früh und zu Mittag fand eine Röntgenbesprechung statt und nach der Morgenbesprechung gab es fast täglich eine kleine Fortbildung zu unterschiedlichen Themen (an einem Tag zb. zu Knieröntgen oder zu Hüftprothesen)
Die Turnusärzte und KPJler waren sehr nett und haben mich und die anderen Famulanten gut betreut und haben immmer geduldig und kompetent unsere Fragen beantwortet.
Mit den Assistenzärzten hat man als Famulant eher wenig zu tun. Sie machten aber auch größtenteils einen freundlichen Eindruck und gaben im OP Auskunft über div. Prozedere.
Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und ich kann es als erste Famulatur auf jeden Fall empfehlen, vor allem, da man nach 3 Semestern den Anatomiestoff schon ziemlich inne hat und sich mit den Gelenken gut auskennt.