Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
3 |
Team/Station |
3 |
Kontakt zur Pflege |
3 |
Integration in Team |
3 |
Unterricht |
3 |
Betreuung |
2 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Man wird in OPs eingeteilt, es wird geschaut, dass man zu jemanden kommt der gerne einen Studenten dabei hat. NEF und NFA wäre auch möglich, wir waren aber leider sehr viele Famulanten, KPJler, Basisärzte und Rettungssanitäter, daher ist es sich bei mir nicht ausgegangen.
Manche Ärzte geben gerne etwas Wissen weiter, lassen einen auch alles im OP machen… also Intubieren, Narkoseeinstellung zb.
Bei anderen steht man 7 h daneben und wird die meiste Zeit ignoriert. Bei mir warn ca. 70% total motiviert und 30% eher nicht so, dass gibt dann leider der gesamten Famulatur einen faden Nachgeschmack.
Insgesamt merkt man die schlechte Stimmung in der Abteilung und es wird viel hinterrücks übereinander gesprochen.
Eigentlich schade, weil insgesamt gibt es vieles zu sehen dort im KUK… von Anästhesie im Herz-OP über ECMO, LVAT auf der Intensivstation und Notfallmanagement ist alles dabei.
Ich würd die Famulatur wieder machen, weil mich Anästhesie & Ibtensivmedizin einfach begeistert… man muss sich einfach bewusst sein, dass man viel herumstehen wird und aktiv nach Lehre fordern muss bzw. selbst einfach viele Fragen stellt und sich, wenns bei wem nicht passt, einfach jemand anderen sucht, der lieber sein Wissen teilt.
Man kann immer pünktlich um 14.00 oder sogar früher gehen, ich glaube es würde nicht mal auffallen, wenn man garnicht kommt. 😅