Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
2 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
1 |
Freizeit |
2 |
Sonstige Anmerkungen
Die Neurologie mit Strokeunit des Klinikums ist StudentInnenfreundlich und gut organisiert. Man wird gleich zu Beginn der Famulatur einem/r Ass-Arzt-/Ärztin zugeteilt und geht dann mit. Es gibt die Station 35D, eine Strokeunit mit einer Nachbetreuungsstation. Auf dieser Station wird der Ursache des Schlaganfalles auf dem Grund gegangen, jedoch gibt es nach einer kurzen Zeit nicht mehr viel neues, was da auf die StudentInnen zukommt.
Die 7C, die allgemeine neurologische Station, und die Rettungsstelle bieten da doch viel mehr Einblick in das Fach der Neurologie.
Grundsätzlich lernt man in 4 Wochen viel, wenn man auch Initiative und Interesse zeigt. Vor allem neurologisch zu statuieren, neurologische Beschwerdebilder bestimmten Krankheitsfelder zuzuordnen, paar wenige Liquorpunktionen und Möglichkeiten der Rehabilitation.
Der Chefarzt der Neurologie, Prof. Mackert, ist gleichzeitig der PJ-Beauftragte und setzt sich sehr ambitioniert für den StudentInnen-Unterricht ein (jeden Tag außer Freitags, dabei Mittwochs immer Neurologie).
Grundsätzlich war die Atmosphäre im Team sehr gut, auch im Umgang mit der Pflege. Allerdings war die Pflege der Rettungsstelle nicht immer sehr kooperativ.
Essen gibt es vergünstig, darunter mehrere Menüs und auch andere Angebote.
Kleidung wird gestellt.
Früher Nachhause gehen war überhaupt kein Problem, normal war aber ein Ende um ca. 16:30 Uhr.
Bewerbung: ca. 4 Monate vorher bei der Chefarztsekretärin (Frau Jürst).