Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
3 |
Team/Station |
2 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
3 |
Unterricht |
2 |
Betreuung |
3 |
Freizeit |
2 |
Sonstige Anmerkungen
Nachdem man sich ein wenig eingelebt hat, kann man durchaus viel aus dem Praktikum mitnehmen. Das Einleben hat jedoch recht lang gedauert (4 Wochen ca... und das war nciht nur bei mir, sondern auch meinen KollegInnen so...) Auf jeden Fall ist sehr viel Eigenengagement gefragt. Bleibt nicht auf den zugeteilten Stationen, nach der Visite ist dort eh kaum mehr was zu tun. In der Ambulanz ist es immer spannend und es gibt ja auch das Gipszimmer, Spezialambulanzen, Ultraschall, OP... Wenn ihr im OP nichts seht (weil drei Operateure ein Neugeborenes operieren) unbedingt fragen, ob sie die Kamera einschalten können. Die ist in der Lampe versteckt, schaut also immer aufs OP-Feld.