Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
2 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Ich war 8 Wochen auf der Kardiologie tätig. UNTERKUNFT: Wenn man sich rechtzeitig bei Frau Maria Reisinger meldet, bekommt man eine gratis Mitarbeiter Unterkunft im Personalwohnheim. VERGÜTUNG: Aktuell gab es für mich noch keine finanzielle Vergütung, aber mit Abschluss meines Praktikums wurde von Seiten der OÖ Landesregierung ein Beschluss für eine finanzielle Entschädigung für KPJ Studenten vereinbart. Aber es wurde drei mal am Tag Gratis Essen angeboten. EINFÜHRUNG und GLIEDERUNG: Am ersten Tag gab es eine ausführliche Einschulung durch den Studentenbetreuer (OA Martinek) und eine fixe Einteilung an den Stationen. Man zirkuliert in den 8 Wochen in 2 Wochen Takten von einer Station zu der anderen, welche jeweils andere Schwerpunkte haben. Ich war 2 Wochen auf der KHK Station, 2 Wochen auf der Rhythmus Station , 2 Wochen auf der Herzinsuffizienz Station und 2 Wochen fix in der kardialen Diagnostik, wo man jede Menge Möglichkeiten hat, Herzen und Gefäße zu schallen oder bei Schrittmacher Programmierungen zu helfen und natürlich jede Menge EKG Diagnostik. AUFGABEN u TAGESABLAUF: Der Dienst beginnt um 07:00, wo man der Pflege hilft, die venösen Blutabnahmen durchzuführen. Die täglichen Blutabnahmen sind keine Verpflichtung für den KPJ-Studenten bzw auch nicht für die Turnus-Ärzte, offiziell sind nur die Erst-Blutabnahmen Aufgabe des KPJ-Studenten/Turnus-Arztes alle anderen Blutabnahmen obliegen der Pflege. Danach werde. Die elektiven oder akuten Patienten-Aufnahmen gemacht, also Anamnese, Status, Kurven schreiben, dann in Rücksprache mit dem OA bzw Turnus-Arzt die jeweiligen diagnostischen Anforderungen durchgeführt. Von Station zu Station unterschiedlich erfolgt zu unterschiedlichen Zeiten die Visite. Am Nachmittag wird dann noch im Rahmen der Kurvenvisite die am Tag durchgeführte Diagnostik durchgearbeitet. FORTBILDUNGEN: Einmal pro Woche findet eine Turnus-Arzt Fortbildung statt u einmal pro Woche eine Fortbildung stationsintern. Als KPJ-Student kann man auch an den stationinternen Fortbildungen der anderen Stationen teilnehmen. Direkt neben dem KH befindet sich das Forte, ein Fortbildungszentrum für Ärzte. Hier kann man auch kostenlos an den Fortbildungen teilnehmen. SOZIALES: Das Arbeitsklima im Haus ist sehr gut, man ist mit jedem per du, Pflege und Ärzteschaft. Einmal im Monat ist Turnus-Ärzte Stammtisch, an welcher man auch teilnehmen kann. SONSTIGES: Es gibt auch eine internistische Notaufnahme im Haus, wo jeweils in Rücksprache mit den zuständigen Ärzten immer ein KPJ-Student eine Koje bekommt. Dies ist sehr lehrreich und eine willkommene Abwechslung zum normalen Stationsalltag.