Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
3 |
Team/Station |
2 |
Kontakt zur Pflege |
2 |
Integration in Team |
2 |
Unterricht |
3 |
Betreuung |
3 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Alle sind total freundlich und teilweise von Anfang an per Du.
Auf Station C interessieren sich die OÄ aber leider wenig für FamulantInnen. (Bemüht euch, auf Station G zu kommen: Da gibt es einen OA, der sich sehr für die Ausbildung engagiert.)
Teilweise hatte ich auch Stehzeiten, in denen es nichts Sinnvolles zu tun oder zu lernen gab. (Hielt sich aber in Grenzen.)
Man bekommt einen guten Überblick über die wichtigsten neurologischen Krankheitsbilder. Großer „Nachteil“ ist, dass praktisch alles digital erfasst ist, auch die Kurve. Ohne PC-Zugang kann man als StudierendeR also nie einfach mal schnell irgendwas nachschauen, die Medikamente durchsehen o.ä.
Blutabnahmen und Leitungen macht grundsätzlich die Pflege; wenn du magst, darfst du aber auch (und mit der Zeit sind sie sogar ganz froh darüber).
Ich fand die Famulatur durchschnittlich; nicht herausragend gut, aber auch nicht schlecht; daher insgesamt eine Drei.