Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
1 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Ich war für eine 2-wöchige Famulatur an der Abteilung. Jeden Tag wird man einem OP zugeteilt, am OP-Plan ausgehängt. Gegen 7:15 startet meistens die Einleitung zur ersten Operation.
Tätigkeiten: Endotracheale Intubation, Larynxmaske, Präoxygenieren, Venflons legen, Steuerung der Perfusoren und der Beatmungsmaschine, Aufziehen und Verabreichen von Medikamenten, legen arterieller Kanülen, BGAs;
Regionalanästhesien und Cava-Katheter konnte man nicht machen, aber es wurde alles bereitwillig erklärt. Bei einer längeren Famulatur ist es denke ich bei manchen ÄrztInnen auch möglich mal einen Cava zu legen. Arterielle Kanülen zu legen war auf Nachfrage in unkritischer Situation öfters möglich.
Am besten ist es, durch die OP-Säle durch zu rotieren um möglichst viele Einleitungen zu erleben, aber auch bewusst mal in einem OP sitzen zu bleiben zahlt sich aus. Natürlich kann man jederzeit eine Pause im Aufenthaltsraum einlegen. Grundsätzlich gibt es keine fixen Zeiten, es ist auch gar kein Problem mal früher zu gehen. Es zahlt sich aber oft aus bis 15-16 Uhr zu bleiben wenn man die Säle wechselt.
Intensivstation oder Ambulanz kann man bei Interesse auch besuchen. Insgesamt war diese Famulatur sehr lehrreich, am besten wäre es gleich 4 Wochen zu machen. Das ganze Team ist sehr nett und versucht einen immer gut zu integrieren. Will man mehr machen muss man aber selbstverständlich eigeninitiativ nachfragen.