Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
3 |
Team/Station |
2 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
3 |
Unterricht |
3 |
Betreuung |
3 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Allgemeines: Morgenbesprechung um 8, Dienstende nach der Mittagsbesprechung gegen 1330-1400, Essen gratis und ganz gut.
Positiv:
- netter, engagierter Primar, der viel erklärt und mit uns auch Fallberichte durchgeht
- man bekommt einen Mentor zugeteilt, an dem man sich jederzeit wenden kann
- freie Tage flexibel
-Arztbriefe schreiben etc möglich
- viele Spezialambulanzen
Neutral:
-keine fixen Aufgaben, man kann sich alles ansehen bzw dabei sein aber man ist nicht fix eingeteilt
negativ:
- sehr viele Turnusärzte, dadurch eher weniger Aufgaben (die Zahl der Turnusärzte schwankt aber anscheinend massiv, ist immer anders)
- selbstständiges Arbeiten zb in der Notaufnahme kaum möglich, weil einfach zu viele Studenten anwesend waren. Das KH hat eigens Studenten für COVID-Abstriche angestellt, welche aber defacto dann das gleiche wie die PJler machen in der NA. Möglicherweise ist das in Nichtcoronazeiten besser!
Fazit:
Gut wenn man das Innere-Tertial schmerzlos hinter sich bringen will, der große Lerneffekt blieb jedoch aus.