Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
2 |
Team/Station |
2 |
Kontakt zur Pflege |
3 |
Integration in Team |
2 |
Unterricht |
3 |
Betreuung |
3 |
Freizeit |
2 |
Sonstige Anmerkungen
Relativ abwechslungsreich - Nach morgendlicher Stationsarbeit mit den Turnusärzten geht's in den OP, oder falls dort nichts zu tun ist, in die Ambulanz. Freundliche Ärzte, zur Pflege eher wenig Kontakt (man arbeitet hauptsächlich mit den Turnusärzten).
Positiv:
-Wer Interesse zeigt, darf überall mitmachen.
-Nicht nur Haken halten im OP, teilweise auch Nähen, Hautschnitte, etc. unter Anleitung .
-Bei vier Wochen im Sommer (ausreichend Freizeitunfälle ;) ) hat man genug Gelegenheiten eigenständige Wundversorgungen zu machen.
Negativ:
-Keine Entschädigung, Dienstkleidung wird zwar gestellt, Essen ist zu bezahlen (Mitarbeitertarif)
-Manchmal verzögertes Dienstende (z.B. noch im OP benötigt), dafür aber auch wieder mal früherer Dienstschluss.