Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
2 |
Betreuung |
2 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Tertial auf der hämato-onkologischen Station 6A im UK Krems. Gesamteindruck: klimatisch eines der angenehmsten Tertiale. Das Team ist durch die Bank wirklich nett, alle sind bemüht dich einzubinden. Der Primar fragt einen jede Woche, wie es läuft und ob die OA und Ass einem was beibringen. Aufgaben bestehen natürlich aus alltäglichen Arbeiten wie Blutabnehmen in der Früh, Aufnahmen etc. Dazwischen immer wieder mal Punktionen, leider gab es zu diesem Zeitpunkt gerade nicht so viele punktionswürdige Aszites oder Pleuraergüsse. Trotzdem konnte man fast alles machen was man wollte (bzw darf). Bei der Visite mitgehen lohnt sich definitiv, es wird viel erklärt. Durfte dann auch ein paar eigene Patienten visitieren, soweit ich es mir zugetraut habe. Der Kontakt zur Pfelge war auch super, keine Schwierigkeiten. Alle sehr höflich, unterstützend. Was vielleicht noch wichtig ist: es gibt auf der Station zwei "Seiten": eine allgemeine Innere und eine onkologische Innere. Ich bin bei beiden abwechselnd mitgegangen, überhaupt kein Problem, war sogar ganz interessant. Der Umgang mit Patienten ist im Allgemeinen auch sehr gut, zumindest ist das Feedback der Patienten eigentlich die meiste Zeit positiv. Essen gratis (komplettes Menü aus Suppe, Hauptspeise, Salat falls vorhanden und Nachspeise). Persönlicher Spind. Unterkunft habe ich nicht gebraucht, zu der Zeit war aber glaub ich keine verfügbar da Umbau. Arbeitszeiten etwa von 7:30 bis 14:30. Grundsätzlich wird die Zeit eingehalten, manchmal blieb ich länger wenn grad viel zu tun war. Morgenbesprechung um 8:00, dann je nach Notwendigkeit Chefvisite, meist irgendwann zwischen 10:00 und 11:00. Hier wird man durchaus auch was gefragt/geprüft (nichts Gemeines, eher allgemeines Grundlagenwissen und zeitweise spezifischere Themen, die dann aber auch eher in die Runde aus Turnusärzten und KPJ gestellt werden). Es gibt auch regelmäßig Fortbildungen. Grundsätzlich sind alle Aufgaben der Mappe hier gut zu erledigen. Resumee: klare Empfehlung!