Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
1 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Man kann sich mit einem Handy ausstatten und wird dann angerufen wenn es etwas zu tun gibt oder interessante Dinge zu sehen sind. Unter die Aufgaben, die man per Handy zugeteilt bekommt fallen z.B. Aufnahmen (Anamnese, Status, Kurve ausfüllen, Diktieren), Patienten-Aufklärungen mit einem Aufklärungsbogen den man sich vorher durchliest (CT, MRT, Gastro, Colo, Konserven,...), arterielle Punktionen bzw. Astrup stechen.
Morgens hilft man bei den Blutabnahmen, dann gehts zur Morgenbesprechung, danach Visite, und/oder man sieht sich um was gerade so los ist (Ultraschall, Endoskopien, beim Konsil mitgehen,...) oder bekommt selbst Aufgaben. In der Erstversorgung kann man Venflons stechen und hin und wieder auch selbst Patienten begutachten und mit dem Arzt/Ärztin eigene Ideen bzgl. dem weiteren Prozedere besprechen/einbringen. Mit etwas Glück ist man bei Aszites-/Pleurapunktionen dabei, und darf in manchen Fällen auch mithelfen/selbst punktieren.
Mittags ist Röntgenbesprechung, das Mitagessen (und Frühstück) für Famulanten kostenlos.
Wenn man Interesse zeigt kann man viel lernen und es wird einem viel gezeigt und erklärt. Die Atmosphäre im Team ist gut und der Umgang auch mit den Studenten wertschätzend.