Tätigkeiten
| Venflons legen, Blut abnehmen |
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| PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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| OP-Assistenz | 
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| Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
| Nichtärztliche Tätigkeiten |
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| Eigene PatientInnen betreuen |
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| Chirurgische Wundversorgung |
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| Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
| Aufwandsentschädigung |
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| Essen gratis bzw. vergünstigt | |
| OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
| Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
| Gesamtnote |
1 |
| Team/Station |
2 |
| Kontakt zur Pflege |
2 |
| Integration in Team |
1 |
| Unterricht |
2 |
| Betreuung |
1 |
| Freizeit |
2 |
Sonstige Anmerkungen
Die Famulatur auf der Inneren Station (Kardiologie) bei den Barmherzigen Brüdern Wien hat mir sehr gut gefallen: Man wird direkt viel eingespannt und darf dadurch auch schnell Dinge allein machen (Blut abnehmen, Venflons legen, EKGs schreiben, Status/Aufnahmen machen+schreiben und Aufklärungen für bestimmte Untersuchungen mit den Patient*innen durchgehen).
Ich durfte immer bei der Visite mitgehen und auch bei Kardioversionen, Herz-Echos, Pleura- und Aszitespunktionen und beim Legen von ZVKs dabei sein.
Wenn genügend Zeit übrig und gerade nicht so viel zu tun war, konnte ich bei endoskopischen Untersuchungen zuschauen (Gastroskopien/Koloskopien/ERCP).
Wenn es sich ergibt, darf man auch mal schallen und einen Astrup stechen.
Zu Beginn der Famulatur bekommt man gratis Essensmarken, das Essen ist gut und es gibt immer mind. 1 vegetarische Option am Tag.
Generell ist man von ca. 07.30-13.30 Uhr jeden Tag unter der Woche dort, es kann an manchen Tagen aber auch variieren (wenn sehr viel zu tun war, sollte ich mal eine Stunde länger bleiben, dafür konnte ich an weniger stressigen Tagen auch mal eine halbe Stunde früher gehen).
Insgesamt hat mir die Famulatur dort sehr gut gefallen, denn das Ärzt*innenteam war sehr jung, lieb und hilfsbereit und auch die KPJler auf den Stationen haben sich viel Mühe gegeben, einem möglichst viel zu zeigen. Ich hatte aber auch das Glück, die einzige Famulantin auf der Station zu sein, wodurch ich viel machen konnte. Die Famulant*innen von anderen Stationen hat man dann mal beim Mittagessen oder in den Morgenbesprechungen gesehen :)
