Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
3 |
Integration in Team |
2 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
1 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Die Radiologie im SMZOst kann ich wirklich weiterempfehlen. Es gibt einen Mentor, der für dich zuständig ist und wirklich viel erklärt. Dann gibt es einige andere Ärzte, die auch viel erklären. Es gibt sehr viele Abteilungen auf der Radiologie, (Knochen, Mammae, Kinder, Schall, MRT, CT, usw) Es gab zwar einen ungefähren Plan, damit ich alle Stationen mal durchlaufe, aber es war kein Problem als ich mehr Knochen befunden wollte und Patienten schallen wollte. Ich wurde ständig supervidiert und konnte wirklich sehr viel lernen. Arbeitszeit: Ich konnte mir die Zeit quasi frei einteilen. Hauptsächlich war ich von 08- 14 Uhr dort. Manchmal war ich auch am Samstag dort, da waren nämlich viele PCs frei und ich konnte selber befunden. Jeder Student sollte 2-4 Nachtdienste machen, die macht man dann mit seinem Mentor. Er hat den Nachtdienst von 4-7 Uhr in der Früh und man wird dann zuerst von den RTA's angerufen, befundet, der Mentor kommt dann und vidiert es. Die Morgenbesprechung diverser Abteilungen wird jeweils mit einem Radiologen durchgeführt und da empfielt es sich auch mitzugehen (freiwillig, aber man lernt sehr viel). Die KPJ Mappe wird ernst genommen, es gab ein Einführungs-, Midterm- und Abschlussgespräch, auch eine State-of the Art Präsentation musste durchgeführt werden. Essen: Wie überall im KAV gratis. Es wird sogar um 1 3 Uhr zusammen Mittag gegessen. Das Team ist super nett, alle haben mich nach kurzer Zeit mit Namen angesprochen, die sind echt motiviert einem etwas beizubringen. 8 Wochen waren leider für diese große Abteilung zu kurz. Alles in allem richtig tolles Tertial. Sie nehmen immer nur einen KPJ Studenten, weil sie selber sagen, dass sogar der zu kurz kommt, obwohl die Betreuung wirklich super ist. Das wahrscheinlich lehrreichste Tertial.