Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
2 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
2 |
Unterricht |
3 |
Betreuung |
3 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Da sich wenige KPJler auf die Kinder- und Jugendpsychiatrie verirren wird man super nett aufgenommen und auch auf den Stationen gut eingebunden, allerdings ist die Betreuung dadurch eher spärlich und man muss viel Eigeninitiative zeigen damit man genug aus dem Tertial mitnehmen kann. Man darf sowohl ein Monat auf der Kinder- als auch ein Monat auf der Jugendlichenstation verbringen, sodass man wirklich den vollen Umfang der Abteilung zu sehen bekommt. Auch in der Ambulanz darf man sich meistens dazusetzten. Leider ist die Psychiatrie kein hands-on Fach, weswegen die meisten Tätigkeiten aus zuschauen und zuhören bestehen, es muss einem klar sein, dass man keine eigenen Patienten betreuen kann. Ich war aber am Nachmittag bei Ausflügen bzw bei der Freizeit der Kinder/Jugendlichen dabei und hab so Zeit gehabt mich mit ihnen allein zu unterhalten und zu sehen wie sie sich im Psychiatrie-Setting tun. Insgesamt eine sehr, sehr nette Abteilung mit engagierten (Jung-)Ärzten die einem auch gern was zeigen/erklären.