Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
 |
PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
 |
OP-Assistenz |
|
Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
|
Eigene PatientInnen betreuen |
|
Chirurgische Wundversorgung |
|
Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
|
Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
|
Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
2 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Habe zum Abschluss meines KPJ's 8 Wochen Pathologie gemacht, und rückblickend war das auf jeden Fall das beste Tertial! Die gesamte Abteilung ist wirklich sehr sehr nett und alle waren wirklich erfreut darüber, dass Studenten auch einmal auf die Pathologie kommen. Morgens um halb 8 beginnt der Arbeitstag im Seziersaal, wo wir bei einer oder mehreren Obduktionen dabei waren - zu Anfang noch zum zusehen, im weiteren Verlauf durften wir dann immer öfter selbst obduzieren. Nach dem Ender der Obduktionen zwischen halb 9 und 9 bekamen wir fast jeden Tag Unterricht in Histologie, Bakteriologie oder Humangenetik oder bekamen Schnitte um sie selbst zu "befunden". Die Mentoren waren sehr motiviert und haben sich wirklich oft mit uns hingesetzt um uns etwas beizubringen. EInziger kleiner Nachteil (aber das liegt wohl in der Natur der Sache wenn man als Student auf der Pathologie ist) war, dass es ab und zu Zeiten gab - wenn niemand Zeit für uns hatte - in denen einfach nichts zu tun war und wir keine Beschäftigung hatten. War aber auch nicht so schlimm, da es Computer gibt die die Studenten verwenden können und auch Mikroskope und eine Studentensammlung. Alles in allem ein hervorragendes Tertial, an einer hervorragenden Abteilung an der das Wort "Lehre" wirklich ernst genommen wird!