Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
1 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Alles in allem eine wirklich tolle Famulatur - auch für nicht Pathologie-Liebhaber :)
Das Team ist unglaublich lieb von den Obduktionsassistenten bis hin zu den Professoren und alle sind wirklich daran interessiert, dass man etwas lernt und mitnimmt.
Am Morgen (los ging es um 8 Uhr) waren entweder die Obduktionen, wenn es welche gab oder die Leichenbeschau im Keller. Bei den Obduktionen durfte man, sobald die Todesursache feststand, auch selbst Hand anlegen und verschiedene Organe obduzieren. Bei der Leichenbeschau gab es immer eine wirklich umfassende Erklärung von Grunderkrankungen und Todesursachen, sowie der Vorgeschichte der verstorbenen Person, soweit bekannt.
Anschließend hatte man die Möglichkeit, in die Makro reinzuschauen oder man ging zusammen mit Assistenz- oder Fachärzten zum Diskussionsmikroskop, um sich dort Präparate von vergangenen Fällen anzuschauen. Auch für nicht so Histologie-begeisterte Personen gut zur Auffrischung.
Meistens konnte man so gegen 12 Uhr oder manchmal sogar früher schon wieder gehen.