Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
2 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
2 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Dienstbeginn ist um 7:30 und startet mit der Morgenbesprechung, auf die hab ich jedoch meistens verzichtet und hab schon um 7:00 gemeinsam mit der Pflege auf der Station oder in der Onko-Ambulanz Blut abgenommen. Prinzipiell darf man sich im gesamten Haus frei bewegen, das heißt von den Stationen, den verschiedenen Ambulanzen, Sonographie- und Eingriffsraum bis zur Intensivstation ist man überall willkommen und es wird einem sehr viel erklärt und gezeigt.
In der allgemeinen Ambulanz kann man sehr viel Statuieren, Blutabnehmen (normal und auch über Port-a-Caths) und hin und wieder auch Venflons legen. Wenn man es sich zutraut, kann man auch selbst Patienten aufnehmen. Im Sono kann man auch hin und wieder selbstständig schallen und im Eingriffsraum kann man auch bei Gastro- und Coloskopien dabei sein. Weiters kann man auch Jamshidi-Biopsien und Lumbalpunktionen sehen.
Mein persönliches Highlight der Famulatur waren aber die Aszites- und Pleurapunktionen, die ich dann auch unter Aufsicht selbstständig durchführen durfte.
Dienstschluss ist um 15:30, aber wenn wenig los ist, ist es auch kein Problem, wenn man früher geht.
Alles in allem war das eine sehr tolle und sehr lehrreiche Zeit, das Team ist großteils auch wirklich unglaublich nett, der Kontakt zur Pflege ist super und man wird auch sehr unterstützt. Fragen werden auch gerne beantwortet und es wird auch viel erklärt. Sehr empfehlenswert 😊