Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
2 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
3 |
Integration in Team |
2 |
Unterricht |
2 |
Betreuung |
1 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Man ist jede Woche woanders eingeteilt - ich war in den ersten beiden Wochen auf zwei unterschiedlichen Stationen und in der letzten Woche in der ZNA.
Auf Station kann man Blutabnehmen und Venflons legen, man macht die Aufnahmen der geplanten Patienten (Super zum Status üben) und kann dann die Anamnese gleich diktieren bzw. die Fieberkurve schreiben. Wenn man auf der onkologischen Station ist, kann man ggf. auch Ports anstechen! Ansonsten kann man bei der Visite mitgehen oder in die Endoskopie bzw. in den Herzkatheter zuschauen gehen. Auf Station hat man eigentlich nur was mit den Turnusärzten bzw. den KPJlern zu tun, leider sind hier die Ärzte auch nicht so motiviert etwas zu erklären, aber prinzipiell sind alle sehr nett! :)
In der ZNA kann man wiederum viele Venflons legen, Harnkatheter legen, neue Patienten aufnehmen, statuieren und dann einem Arzt übergeben. Hier waren alle Ärzte motiviert etwas zu erklären und man kann viel lernen! Auch hat man in der ZNA wesentlich mehr Kontakt zur Pflege, wo auch alle sehr herzlich sind und froh sind über jede helfende Hand.
Alles in Allem kann ich eine Famulatur in Schwarzach auf alle Fälle empfehlen, da das Team sehr nett und hilfsbereit ist und man auch aktiv eingebunden wird. Es eignet sich vor allem gut für die erste Innere-Famulatur, da man das Anamnese erheben und statuieren gut üben kann! :-)