Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
4 |
Team/Station |
4 |
Kontakt zur Pflege |
5 |
Integration in Team |
5 |
Unterricht |
3 |
Betreuung |
5 |
Freizeit |
2 |
Sonstige Anmerkungen
Es gibt einen zuständigen Facharzt für Famulanten, der aber nurmehr 16 Stunden in der Woche da ist, und deswegen nicht mal 2 Tage in der Woche da war. Wenn er da war, hat er uns selbst in die Ambulanz gesetzt und due Patienten unter seiner Aufsicht anschauen und versorgen lassen, was richtig cool war. Außerdem hat er nachmittags kleine Themen mit uns aufbereitet. Leider aber eben ist er in meiner Zeit von 3 Wochen nur 4 Tage da gewesen. Die anderen OA , bis auf ein paar wenige Ausnahmen, interessieren sich überhaupt nicht für einen, der Primar ist zwar sehr nett, er kümmert sich aber auch absolut nicht um die Famulanten.
Wir waren leider 6 Famulanten und 2 KPJ'ler gleichzeitig eingeteilt und hatten so kaum etwas zu tun. Es war ein Kampf um jede einzelne Wundversorgung und im OP waren die Pflegerinnen und auch Ärzte unglaublich unfreundlich und haben einen nichts erklärt und bei jedem kleinsten Fehler angemotzt.
Ab und zu konnten wir die Stationsschwestern anrufen und zumindest auf Station Leitungen legen/Blut abnehmen.
Im Großen und Ganzen eine enttäuschende Erfahrung, habe in 2 Wochen beim Hausarzt mehr nähen können als in den 3 Wochen UKH.
Wer harschen Umgangston mag, für jede Aufgabe die er übernehmen will 5 mal nachfragen möchte und dem es nichts ausmacht gut 6 Stunden in der Ambulanz hinter dem Arzt zu sitzen und zuzuschaun wie er Patienten abfertigt ohne etwas zu erklären ist dort richtig aufgehoben ;)