Krankenhaus | Jahr | Note | Fach | € | ||
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LK Waidhofen/Ybbs | 2019 | 1 | Innere Medizin | ![]() |
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Details |
LK Waidhofen/Ybbs | 2017 | 1 | Innere Medizin | ![]() |
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Details |
LK Waidhofen/Ybbs | 2016 | 1 | Anästhesie | ![]() |
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Details |
LK Waidhofen/Ybbs | 2015 | 1 | Innere Medizin | ![]() |
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Details |
LK Waidhofen/Ybbs | 2022 | 1 | Chirurgie | ![]() |
Details | |
LK Waidhofen/Ybbs | 2023 | 1 | Innere Medizin | ![]() |
Details |
Venflons legen, Blut abnehmen | ![]() |
PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen | ![]() |
OP-Assistenz | ![]() |
Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | ![]() |
Nichtärztliche Tätigkeiten | ![]() |
Eigene PatientInnen betreuen | ![]() |
Chirurgische Wundversorgung | ![]() |
Sonstiges | ![]() |
Aufwandsentschädigung | ![]() |
Essen gratis bzw. vergünstigt | ![]() |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | ![]() |
Arbeitszeiten wurden eingehalten | ![]() |
Gesamtnote | 1 |
Team/Station | 1 |
Kontakt zur Pflege | 1 |
Integration in Team | 1 |
Unterricht | 1 |
Betreuung | 1 |
Freizeit | 1 |
Der beste KPJ-Einstieg den man sich wünschen kann! Ich habe 2 Monate meines Innere-Tertials im KH Waidhofen/Ybbs gemacht und war extrem begeistert! Es gibt einen gewissen kardiologischen Schwerpunkt, aber auch Onkologie, Gastro usw. sind vertreten. Das Team ist super nett, man wird schnell integriert, gut angeleitet und darf selbstständig Patienten aufnehmen. Trotzdem kann man jederzeit nachfragen, wenn man sich was nicht zutraut. Auch von der Betreuung eines eigenen Zimmers auf Station, bei dem man die Visite anleiten durfte, war ich sehr begeistert. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit sich Herzkatheteruntersuchungen, Gastroskopien, Koloskopien und weitere Untersuchungen anzuschauen. Unter Anleitung konnte man auch eine Echokardiographie oder eine Pleurapunktion selbst machen. Wenn man sich mit den Schwestern abspricht kommt man auch zum Leitung legen üben, weiters kann man in der onkologischen Ambulanz Port anstechen üben. Nicht so viel praktisch tun, aber sehr viel lernen kann man in den Spezialambulanzen (Onkologische Ambulanz, Diabetes-Ambulanz, Schrittmacherambulanz..). Es gibt auch die Möglichkeit Nachtdienste mitzumachen, was aufgrund des super netten Teams neben dem enormen Lerneffekt auch sehr nett ist. Ich wurde voll ins Team integriert und auch in der Freizeit haben wir KPJtler mit den AssistenzärztInnen viel gemeinsam gemacht. Es gibt auch immer wieder wieder Fortbildungen, die nach der Morgenbesprechung stattfinden. Das KPJ auf der Inneren in Waidhofen/Ybbs ist extrem abwechslungsreich, es gibt eigentlich immer irgendwo was zu machen, sehen oder zu lernen!! Unterkunft: kleine Garconniere (Bad+ Klo, Vorraum, Zimmer mit Bett u. vielen Kästen + Tisch, kleine Küche aber ohne Geschirr) kostet 160 Euro im Monat und ist echt gemütlich Essen: gibts im KH, ist ganz gut Freizeit: super zum Wandern, Rad fahren, liebe keine Stadt mit vielen Cafes, auch gute Zug- und Busverbindungen in die umliegende Gegend
Venflons legen, Blut abnehmen | ![]() |
PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen | ![]() |
OP-Assistenz | ![]() |
Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | ![]() |
Nichtärztliche Tätigkeiten | ![]() |
Eigene PatientInnen betreuen | ![]() |
Chirurgische Wundversorgung | ![]() |
Sonstiges | ![]() |
Aufwandsentschädigung | ![]() |
Essen gratis bzw. vergünstigt | ![]() |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | ![]() |
Arbeitszeiten wurden eingehalten | ![]() |
Gesamtnote | 1 |
Team/Station | 1 |
Kontakt zur Pflege | 1 |
Integration in Team | 1 |
Unterricht | 1 |
Betreuung | 1 |
Freizeit | 1 |
Es war wirklich das perfekte Tertial! Anfangs war ich etwas skeptisch bei der Wahl meines ersten Tertials, da Waidhofen a. d. Ybbs mit seinen 11.500 Einwohnern schon einen Kontrast zu Wien darstellt. Meine Überlegung war es in einem kleinen Haus zu beginnen, um dort eventuell schneller mehr lernen zu können. Und ich sollte Recht behalten. Schon am ersten Tag wurde ich von den neuen Kollegen sehr herzlich in Empfang genommen und auch bei der Einführung ins neue Arbeitsumfeld halfen mir die Assistenten wo es nur ging. Aufgaben in deren Bewältigung ich mich sicher fühlte, durfte ich nach kurzer Zeit selbständig bewältigen und für anspruchsvollere Tätigkeiten wie z.B. Aszitespunktionen, stand mir immer einer der Oberärzte anleitend zur Seite. Generell wurden meine Anliegen (Arbeitszeiten, Internetanschluss in der Unterkunft, Tätigkeitswünsche) von allen verantwortlichen Stellen immer sehr ernst genommen. Einer der größten Vorteile der Internen Abteilung in WY ist, neben dem Team, wahrscheinlich ihre Vielfalt. Es gehören dazu: 2 Bettenstationen, ein interdisziplinärer Aufnahmebereich, eine Intensivstation, eine Schrittmacher-Ambulanz, eine endoskopische Ambulanz, eine kardiologische Ambulanz, eine Diabetesambulanz, eine onkologische Ambulanz und ein hochfrequentierter Herzkatheter. Selbst wenn man wie ich anfangs nicht genau weiß, was einen am meisten interessiert, hat man hier zumindest die Möglichkeit seinen Favoriten in der Inneren Medizin zu finden. Da auch die Arbeitszeiten (7:00 – 13:00 Uhr) sehr human sind und man Brückentage auch mal ungefragt frei bekommt, hat man viel Zeit für andere Dinge. Im Sommer hat es sich angeboten nach der Arbeit in der wunderschönen Ybbs oder im Freibad baden zu gehen. Aber auch Mountainbiken, Laufen und Wandern ist bei dieser Kulisse nur zu empfehlen. Mit den kühleren Temperaturen bin ich dann häufiger zu der nahegelegenen Sportanlage gegangen. Dort gibt es ein Fitness-Studio (mit Mediziner-Rabatt), einen Fußballplatz, Tennisplätze und -hallen sowie eine Kletterhalle. Am Wochenende gibt es in der Stadt auch einige Clubs und Bars die entgegen meiner Erwartungen wirklich gut waren! Ein paar der Assistenzärzte wohnten ebenfalls in den angeschlossenen Unterkünften, wodurch sich nach Feierabend auch hier Gelegenheiten boten etwas zusammen zu unternehmen. Im Rahmen von Famulaturen und diversen Praktika hatte ich bereits die Möglichkeit viele verschiedene Stationen kennenlernen zu dürfen, aber noch nie hatte ich es mit einem so freundlichen und lieben Team zu tun. Ich befürchte zwar, dass mein Text fast schon wie finanzierte Werbung klingt, aber ich persönlich werde bei Möglichkeit nächstes Jahr wiederkommen um meine Basisausbildung in Waidhofen zu machen!
Venflons legen, Blut abnehmen | ![]() |
PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen | ![]() |
OP-Assistenz | ![]() |
Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | ![]() |
Nichtärztliche Tätigkeiten | ![]() |
Eigene PatientInnen betreuen | ![]() |
Chirurgische Wundversorgung | ![]() |
Sonstiges | ![]() |
Aufwandsentschädigung | ![]() |
Essen gratis bzw. vergünstigt | ![]() |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | ![]() |
Arbeitszeiten wurden eingehalten | ![]() |
Gesamtnote | 1 |
Team/Station | 1 |
Kontakt zur Pflege | 1 |
Integration in Team | 1 |
Unterricht | 1 |
Betreuung | 1 |
Freizeit | 1 |
So muss KPJ! Extrem interessantes und sehr lehrreiches Tertial! Kleines, aber wirklich liebes Team, wo alle sehr bemüht sind dich etwas bei zu bringen. Ich habe in 4 Monate alle Bereiche der Anästhesie kennengelernt. OP, Intensivstation, Ambulanz und Notarzt - alles da. Extrem praxisorientierter Unterricht, wo möglich habe ich unter Supervision alles (Einleitung, Intubation, Fortführung, Ausleitung/Extubation, Spinale, Regionalblocks) machen dürfen. Kontakt mit Pflege und alle andere Personalgruppen sehr freundlich und bemüht. Falls Interesse an der Anästhesie besteht zu 100% zu empfehlen! ACHTUNG: Macht süchtig ;-) Bin oft aus eigen Initiative länger da geblieben, war aber zu jederzeit möglich rechtzeitig nach Hause zu gehen. Das Spital stellt das Essen und ein Parkplatz im Parkhaus kostenlos zur Verfügung. Eine Wohnung kann organisiert werden, kostet ca. 150-200 Euro. Aufwandentschädigung 650 Euro brutto.
Venflons legen, Blut abnehmen | ![]() |
PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen | ![]() |
OP-Assistenz | ![]() |
Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | ![]() |
Nichtärztliche Tätigkeiten | ![]() |
Eigene PatientInnen betreuen | ![]() |
Chirurgische Wundversorgung | ![]() |
Sonstiges | ![]() |
Aufwandsentschädigung | ![]() |
Essen gratis bzw. vergünstigt | ![]() |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | ![]() |
Arbeitszeiten wurden eingehalten | ![]() |
Gesamtnote | 1 |
Team/Station | 1 |
Kontakt zur Pflege | 1 |
Integration in Team | 1 |
Unterricht | 1 |
Betreuung | 1 |
Freizeit | 1 |
Super Tertial im super Team! Nach eine Einführungsperiode fast komplett selbständige Turnus/Assistenzarzt-Tätigkeiten. Das Mitarbeiten in der Erstaufnahme ist gern gesehen, da sind dann auch erste Therapieansätze möglich und erwünscht. Durch die Angiographie auch viele kardiologische PatientInnen. Eigenes "Turnusarzt-Zimmer" wo KPJ-Studenten eigene PatientInnen betreuen dürfen. Habe mich sehr wohl gefühlt und würde es jedem empfehlen, nach Waidhofen zu gehen! Relativ kleines Spital, dadurch sehr familiäres Klima und genug Zeit für Lehre.
Venflons legen, Blut abnehmen | ![]() |
PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen | ![]() |
OP-Assistenz | ![]() |
Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | ![]() |
Nichtärztliche Tätigkeiten | ![]() |
Eigene PatientInnen betreuen | ![]() |
Chirurgische Wundversorgung | ![]() |
Sonstiges | ![]() |
Aufwandsentschädigung | ![]() |
Essen gratis bzw. vergünstigt | ![]() |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | ![]() |
Arbeitszeiten wurden eingehalten | ![]() |
Gesamtnote | 1 |
Team/Station | 1 |
Kontakt zur Pflege | 1 |
Integration in Team | 1 |
Unterricht | 1 |
Betreuung | 1 |
Freizeit | 1 |
sehr spannende und lehrreiche Erstfamulatur auf der Chirurgie
tägl. waren gesamt 1-2 OP-Assistenzen für uns Famulanten vorgegeben, die restliche Zeit ist frei gestaltbar.
(Blutabnahmen auf der Station, weitere OP-Assistenzen, chir. & orthopäd. Ambulanz, etc.)
super freundliches Team (Ärzt*innen, OP, Pflege, etc.) - & mit Eigeninitiative darf man viele Tätigkeiten machen.
Essen & Parkplatz kostenlos, Unterkunft brauchte ich keine.
Venflons legen, Blut abnehmen | ![]() |
PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen | ![]() |
OP-Assistenz | ![]() |
Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | ![]() |
Nichtärztliche Tätigkeiten | ![]() |
Eigene PatientInnen betreuen | ![]() |
Chirurgische Wundversorgung | ![]() |
Sonstiges | ![]() |
Aufwandsentschädigung | ![]() |
Essen gratis bzw. vergünstigt | ![]() |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | ![]() |
Arbeitszeiten wurden eingehalten | ![]() |
Gesamtnote | 1 |
Team/Station | 1 |
Kontakt zur Pflege | 1 |
Integration in Team | 1 |
Unterricht | 1 |
Betreuung | 1 |
Freizeit | 1 |
Das hier war meine erste Famulatur.
Ich konnte unglaublich viel lernen und wurde vom ersten Tag an überall mit offenen Armen aufgenommen.
Wir konnten uns immer frei aussuchen, wo wir den Tag verbringen wollten. Gerne war ich auf der Intensivstation, in der Angiographie und im internen Aufnahmebereich, aber auch die Endoskopien waren sehr lehrreich.
Ich war fast jeden Tag am Morgen mit bei der Visite und es wurde mir immer jede Krankheit und jedes Medikament nach der Visite weitestgehend erklärt.
Im internen Aufnahmebereich durfte ich bereits am Ende der ersten Woche meine eigenen Patienten alleine aufnehmen und Vorstatuieren.
Zu Dienstbeginn und Dienstende gab es jeweils eine "Übergabebesprechung". Auch da wurden wir von Anfang an einbezogen und wir durften Patienten, welche wir selbst Aufgenommen haben, vor allen Ärzt*innen vorstellen.
Zudem hatten wir als Famulanten einen freiwilligen EKG-Kurs und einen Vortrag über Diabetes und daraus resultierenden Hautkrankheiten. Diese Kurse wurden von dem betreuenden OA abgehalten und waren super lehrreich!
Bei jeder Kleinigkeit wurde uns geholfen und wenn man mal gefragt hat, ob man das oder Jenes selber machen könne, oder wenn man helfen wollte, dann waren alle super begeistert und nett.
Ich konnte extrem viel Theoretisches und Praktisches lernen und mich vor Allem täglich beim direkten Patientenkontakt zwischenmenschlich weiterbilden.
Meine Highlights:
- Kardioversion selber durchführen
- Angiographie live im Saal erleben + PFO Verschlüsse
- Pleurapunktion assistieren
- Patienten selbstständig aufnehmen und untersuchen
- Übernahme eines Patienten von der Rettung auf die Intensivstation
- die Visiten
- die Schulungen
- der Kaffe am Morgen mit Allen :)<3 )