Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
2 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
2 |
Unterricht |
4 |
Betreuung |
2 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Ich war für 2 Wochen um UK St. Pölten an der Abteilung für Allgemeinchirurgie, und kann die Famulatur durchaus weiterempfehlen.
Da es ein Universitätsklinikum ist, sieht man sehr viele unterschiedliche und auch spezielle Eingriffe.
Die meiste Zeit ist man im OP als zweite Assistenz, und kann dabei sehr viel lernen. Alle Chirurgen sind wirklich nett, auch wenn manche erst zum Erklären beginnen, wenn sie merken, dass der Student interessiert ist.
Man kann auch in die Ambulanz mitgehen, oder auf der Station bleiben und Aufnahmen machen. Es hängt immer davon ab, wie viele Famulanten gerade in der Abteilung sind, denn wir werden im OP-Plan miteingeplant.
Alle Famulanten im UK St. Pölten erhalten gratis essen in der Kantine, welche für eine Krankenhauskantine ausgezeichnet ist!
Ein typischer Tag dort beginnt um 7:30 bei der Morgenbesprechung. Dann teilen sich die Famulanten selbst auf die OP Plätze auf, bzw. macht man sich aus, wer nicht in den OP geht, falls mehr Famulanten als OP-Plätze sind. Um 13:00 folgt dann die Mittagsbesprechung, nach der man als Student entlassen ist.
Falls man jedoch im OP mitbekommt, dass am Nachmittag eine interrssante OP ansteht, ist es gerne gesehen, wenn man noch länger bleibt.
Mann kann, nach Rücksprache mit der Pflege am Vortag, auch früher kommen, und die Blutabnahmen übernehmen.