Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) |  |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges |  |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt |  |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert |  |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
2 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
2 |
Betreuung |
1 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Man kann sich frei zwischen OP, Station, Ambulanz und Aufnahmen bewegen. Manchmal wird man im OP Plan als Assistenz eingetragen, wo man je nach Eingriff auch selber nähen kann, bei Laparoskopien kann man auch gut zuschauen. Häufige Eingriffe: Hernien, Galle, Mamma-Chirurgie, Schilddrüse, aber auch immer mal wieder größere Gefäßeingriffe. Auf der Station kann man Entlassungsbriefe schreiben und man kommt gut auf die Ziele des Logbuches hin. Im Aufnahmezimmer kann man den Turnusärzten bei den geplanten Aufnahmen helfen (Status, Venflon, EKG). Wenn man bis am Nachmittag bleibt, kann man den Diensthabenden bei Konsilen begleiten. Das Team ist mega lieb und integriert einen ab Tag 1. Man kann jederzeit fragen , wenn etwas nicht klar ist und jeder ist sehr hilfsbereit. Da ich selbst nicht unglaublich viel mit Chirurgie anfangen konnte, habe ich quasi bei 0 angefangen, wie ich auf die Station gekommen bin und kann nach 16 Wochen sagen, dass ich einen sehr guten Überblick über Allgemein-/Gefäßchirurgie bekommen habe. Besonders gefallen haben mir die Mammakarzinom - Eingriffe, da hier während dem Warten auf den Gefrierschnitt viel Zeit zum Fragen stellen ist. Der Tag beginnt um 7 Uhr mit der Visite, danach Morgenbesprechung, um 8 beginnen meistens die OPs. Ende 13:00 Uhr. Nachtdienste werden zwar bezahlt, sind aber aufgrund der Zimmersituation etwas schwierig zu organisieren.