Tätigkeiten
| Venflons legen, Blut abnehmen |
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| PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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| OP-Assistenz |
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| Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
| Nichtärztliche Tätigkeiten |
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| Eigene PatientInnen betreuen |
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| Chirurgische Wundversorgung |
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| Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
| Aufwandsentschädigung |
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| Essen gratis bzw. vergünstigt | |
| OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
| Arbeitszeiten wurden eingehalten | 
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Noten
| Gesamtnote |
4 |
| Team/Station |
4 |
| Kontakt zur Pflege |
1 |
| Integration in Team |
5 |
| Unterricht |
5 |
| Betreuung |
5 |
| Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Positiv:
- die Radiotechnologinnen und Radiotechnologen sowie die Pflege waren äußerst freundlich und sehr bemüht
- flexible Arbeitszeiten
- Primar sehr bemüht, freundlich und zuvorkommend
Negativ:
- praktisch kein Unterricht
- man ist als Famulantin/Famulant (fast) nirgends erwünscht und wird ständig von einem Ort zum anderen geschickt
- fast alle OÄ und Assistenzärzte-/ärztinnen waren nicht bereit dazu, Sachen zu erklären
- Umgangston extrem rau (man spürt, dass man einfach nicht erwünscht ist) - gerade ein angenehmes Arbeitsklima ist für mich extrem wichtig und Basis für eine gute Zusammenarbeit
Ablauf:
Am ersten Tag wird Organisatorisches erledigt/geklärt: Man bekommt eine Hausführung vom Primar (wirklich sehr nett), holt sich eine Essenskarte und einen Schlüssel. Am ersten Tag bekam man das Gefühl, willkommen zu sein. Dieses Gefühl hielt leider nur für den ersten Tag an...
Die Kernarbeitszeit ist von 07.30 bis 13.00 Uhr. Tumorboards und andere Besprechungen sind erst am Nachmittag. Man kann sich grundsätzlich frei im Haus bewegen (Ultraschall, Zentralbefundung, CT, MR ...) - leider haben die meisten Radiologen/Radiologinnen aber keine Lust, einem etwas zu erklären und sind froh, wenn man den Raum wieder verlässt. Deshalb konvergiert der Lerneffekt leider gegen Null. Oft sitzt man leider einfach nur Zeit ab.
Fazit:
Sehr freundlicher Primar, freundliches Pflege- und RT-Team, keine erklärungswilligen Ärzte/Ärztinnen, alles in allem eine nicht-empfehlenswerte Famulatur für diejenigen, die etwas von ihrer Famulatur mitnehmen wollen.
