Tätigkeiten
| Venflons legen, Blut abnehmen |
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| PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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| OP-Assistenz | 
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| Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
| Nichtärztliche Tätigkeiten |
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| Eigene PatientInnen betreuen |
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| Chirurgische Wundversorgung |
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| Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
| Aufwandsentschädigung |
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| Essen gratis bzw. vergünstigt | |
| OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
| Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
| Gesamtnote |
1 |
| Team/Station |
1 |
| Kontakt zur Pflege |
1 |
| Integration in Team |
1 |
| Unterricht |
1 |
| Betreuung |
1 |
| Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Ich habe mir für meine 4-wöchige Famulatur auf der Inneren Medizin die Abteilung für Endokrinologie ausgesucht und kann diese Abteilung ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen! Das Team ist toll und man lernt sehr viel, wenn man will.
Die meisten Blutabnahmen u. Venflons macht bereits die Pflege; wenn man sich dabei als Famulant beteiligt, ist das natürlich gern gesehen.
Je nachdem wie viele Oberärzte gerade auf Station sind, findet die Morgenbesprechung mit dem ganzen Team statt. Danach folgt die Visite.
Alle Patientenaufnahmen inkl. Anamnese und körperl. Untersuchung führt man selbstständig durch. Wenn man sich irgendwo nicht sicher ist, kann man jederzeit rückfragen u. es wird einem gerne geholfen.
Generell wird einem - nicht nur auf Nachfrage - viel erklärt. Neben EKG befunden auch die Sonographie und man darf auch mal selbst schallen.
Neben der Bettenstation gehören zur Endokrinologie auch noch eine Diabetes-Ambulanz und die Endokrinologie-Ambulanz:
In der Diabetes-Amb. sieht man hauptsächlich Pat. mit Diabet. Fuß-Syndrom, aber auch Therapieanpassungen der Insulintherapie u.Ä. werden dort vorgenommen. Außerdem ist ein Tag in der Woche für Pat. mit Gestationsdiabetes reserviert.
Die Endo-Ambulanz fand ich persönlich spannender, weil man hier auf die große Bandbreite der Endokrinopathien trifft, auch abseits der großen Themen Osteoporose und Schilddrüse.
Eigentlich wurden alle Pat. mit mir vor- und nachbesprochen u. ich konnte in einem kollegialen Verhältnis allfällige Fragen stellen. Auch die Schilddrüsen-Sonographie wird einem praktisch beigebracht, wenn man möchte.
Außerdem waren in meinem Famulatur-Zeitraum auch Austauschstudenten da, mit denen man mittags zu Fallpräsentationen der Inneren Medizin gehen konnte. Meist recht spannende Themen und es wird einem als freies Wahlfach angerechnet!
Also, egal was mit von der Internen am Uniklinikum halten mag - die Endokrinologie sticht hier definitiv positiv hervor!
