Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
1 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
2 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Der Großteil vom ärztlichen und pflegerischen Team ist sehr nett und beantwortet auch gerne Fragen, wenn man welche hat. Mir hat z.B. eine DGKP bei der Wundversorgung einiges gezeigt. Man weiß gleich mal, bei wem man mehr mitnehmen kann und bei wem nicht...
Auf der Station wird man ins Team integriert und bekommt eigene Aufgaben zugeteilt, in der Ambulanz kann man sich je nach Team frei bewegen und überall mitschauen oder muss PatientInnen aufnehmen. Zwischendurch wird man immer wieder spontan in den OP gerufen, manche trifft es häufiger andere fast nie, was leider ein bisschen unfair ist.
Die Atmosphäre im OP ist sehr gut, es sind eigentlich alle nett zu einem. Wenn man mit dem Primar oder AOA eingeteilt ist, wird auch viel erklärt und Wissen abgefragt - es macht aber nichts, wenn man etwas nicht weiß.
Einmal in der Woche geht der AOA mit den Studierenden und TurnusärztInnen Fälle durch, was sehr lehrreich ist.
Die Organisation durch die Sekretärin ist super, sie ist voll bemüht.
Das Essen ist okay und gratis, bezahlt wird wie bei allen KPJ-Stellen bei der KAGES. Man kann 2 bezahlte Nachtdienste machen, bei denen ich Vieles lernen konnte.
Die Arbeitszeiten gehen von 7 bis 15 Uhr und man kommt immer pünktlich raus.
Ich war sehr zufrieden mit dieser Station und kann sie weiterempfehlen.